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Hiob 31: Hiobs Verhältnis zur Pornographie…

…ist eine besondere Demonstration für seine moralische Integrität. Die Auflistung der Arten von Fehlverhalten, derer er sich nicht schuldig gemacht hat, beginnt mit der Möglichkeit der sexuellen Unreinheit in Gedanken und in der visuellen Ausrichtung (Hiob 31, 1-4).

Hiob ist sich der Intensität dieser Versuchung, aber auch ihrer Bewertung durch Gott sehr nüchtern bewusst (vgl. Matthäus 5, 27-28) und hat sich darum eine Selbstverpflichtung auferlegt: Hiob 31, 1.

Autor: Andreas Klotz

Baujahr 1961, seitdem ziemlich viel in Deutschland herumgekommen, glücklich verheiratet und Familienvater, seit 2015 Generalsekretär des Bibellesebundes.

2 Kommentare

  1. Ihre Auslegung des Verhältnisses Hiobs zur Pornographie ist in hohem Maße sexistischer Unfug.
    Die Überinterpretation des Wortes „Jungfrau“, welche zu einem „Softporno“ o.Ä. geleiten soll, ist in unserer Gesellschaft nicht angemessen und höchstgradig lachhaft.
    Dennoch spreche ich meinen Dank für dieses kurzlebige Amusement aus, ich musste fast lachen.

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    • Andreas Klotz

      14/11/2013 @ 07:46

      Ihre Rückmeldung zu meinem Kommentar zu Hiob 31 ist auf eine spezielle Weise interessant. Leider verschonen Sie uns vor einer echten Begründung Ihres Standpunktes, sondern deuten lediglich Ihre aufgeklärte Überlegenheit in der Beurteilung dieses Themas an. Falls sich hinter der herablassenden Art Ihrer Ablehnung eine inhaltliche Argumentation verbergen sollte, wäre ich wirklich daran interessiert.

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