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Matthäus 28: Welch ein Schluss!

„Sagt, seine Jünger sind in der Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.“ Mt. 28,13

Der Bericht von der Auferstehung Jesu in Matthäus 28 zeigt großen Realismus und ein noch größeres Wunder.

  • Die Frauen wollen den Leichnam Jesus einbalsamieren, ein Erdbeben löst den Rollstein vor dem Grab, Soldatenwachen berichten von dem Unglaublichen, Bestechungsgelder wechseln die Besitzer, die Entstehung von Gerüchten wird erklärt – alles sehr klar und verständlich.
  • Gleichzeitig: Engel überbringen die Botschaft von der Auferstehung, Jesus begegnet den Frauen, Jesus sendet seine Jünger aus. Die Botschaft Jesu und sein Sieg über den Tod müssen hinaus in die ganze Welt.

Weltgeschichte und Heilsgeschichte verbinden sich, geschichtliche Fakten und Wunder gehen ineinander. Das ist einzigartig, großartig, diese Botschaft verändert die Welt. Jeder Leser des Matthäusevangeliums wird in die Entscheidung gestellt, sich im Glauben diesem Jesus zu öffnen und sich in seine Sendung mit einzureihen…

Autor: Volker Heckl

Theologischer Referent und Pastor der EG, Jahrgang 1951, verheiratet mit Bertine, Vater von vier erwachsenen Kindern, liebt Geschichte und Heilsgeschichte, Geschichten und Kindergeschichten

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