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4Mose 21: Die größte Gefahr und ihre Beseitigung

Ein Weg durch die Wüste ist hart. Vor allem wenn dieser Marsch 40 Jahre dauert. Die größten Gefahren auf dieser Volkswanderung, von der 4Mose 21 berichtet, ergaben sich für Israel nicht aus den häufigen Angriffen von externen Feinden (4Mose 21, 1; 4Mose 21, 23). Eine existentielle Bedrohung entstand erst durch die selbstzerstörerische Auflehnung des Volkes gegen Gott (4Mose 21, 3.4). Gott konnte den bevorstehenden Untergang des Volkes durch eine ganz bestimmte Vorgehensweise abwenden (4Mose 21, 8). Auf diese Form wird im NT Bezug genommen, weil es sich dabei um ein Bild für die umfassende und radikale Errettung handelt, die Gott in Jesus Christus anbietet (Johannes 3, 14-16).

Autor: Andreas Klotz

Baujahr 1961, seitdem ziemlich viel in Deutschland herumgekommen, glücklich verheiratet und Familienvater, seit 2015 Generalsekretär des Bibellesebundes.

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