Psalm 18 spiegelt die Erleichterung eines befreiten Menschen wieder:
Als die Erde um ihn bebte (V. 8), erlebte David den Himmel (V. 10). In der Finsternis (V. 12) entdeckte er das Licht (V. 13). Aus der Tiefe (V. 16) wurde er in die Höhe gezogen (V. 17). Aus der Bedrängnis (V. 18) führte Gott ihn in die Weite (V. 20)…
Da ist sich jemand des kontrastreichen Wandels der Verhältnisse in seinem Leben sehr drastisch bewusst. Aus diesem Grunde dankt David nicht nur, sondern er beginnt mit einer Liebeserklärung: „Ich liebe dich, Herr!“ (V. 2).