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Hiob 25-26: Er hängt die Erde über das Nichts

Hiob kontert auf die beschränkte Sichtweise seiner Freunde mit einer Beschreibung der gestalterischen Freiheit und Allmacht Gottes im Schöpfungshandeln.

Seine Darstellung ist nicht nur poetisch schön, sondern durchzogen von einer durchdringenden Tiefenschau der Zusammenhänge.

In dem Satz „Er hängt die Erde über das Nichts“ wird die unfassbare Weite und geheimnisvolle Tiefe des Geschaffenen erkennbar, aber auch ihre bleibende Abhängigkeit von dem, der es geschaffen hat und trägt (Hebr. 1, 3).

Autor: Andreas Klotz

Baujahr 1961, seitdem ziemlich viel in Deutschland herumgekommen, glücklich verheiratet und Familienvater, seit 2015 Generalsekretär des Bibellesebundes.

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