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Johannes 10: Der gute Hirte

„Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir…“ Joh. 10,27

Wie wir gestern gelesen haben, spitzte sich die Lage Jesu in Jerusalem dramatisch zu. Zwischen den letzten beiden entscheidenden Heilungen, bzw. der Totenauferweckung des Lazarus stellt Jesus den Menschen (Kap. 10) in klassischer Weise heraus, dass er der gute Hirte ist, der im AT angekündigt ist (Jes. 40,11). Die Hörer erinnerten sich zwischen den Zeilen auch an die alttestamentliche Kritik an den schlechten Hirten (Hes. 34,1-12) und erkannten ihre Führer als solche!

Millionen Christen, durch alle Jahrhunderte hindurch, seit Jesu Auftreten, haben von diesen Versen gelebt, sie geliebt, bewahrt und verkündigt. Dieser Text gehört mit zu den größten der ganzen Bibel. Hier gehört ein Lesezeichen rein!

Autor: Volker Heckl

Theologischer Referent und Pastor der EG, Jahrgang 1951, verheiratet mit Bertine, Vater von vier erwachsenen Kindern, liebt Geschichte und Heilsgeschichte, Geschichten und Kindergeschichten

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