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2. Chronik 5: Nebel verhindert Priesterdienst

Mit einem großem „Verkehrsaufkommen“ (2. Chronik 5, 2) wird der neue Tempel eingeweiht. Die Priester waren innerlich und äußerlich in Stellung gebracht und wollten direkt loslegen (2. Chronik 5, 11). Doch plötzlich gibt es ein starkes Aufkommen von Bodennebel direkt im Tempel. Eine Wolke – als sichtbares Zeichen der gegenwärtigen Herrlichkeit Gottes – verhindert den ursprünglich geplanten Ablauf (2. Chronik 5, 13-14). Wenn Gott so intensiv präsent ist, dann muss selbst die Geschäftigkeit der Priester zum Erliegen kommen. „Gott ist gegenwärtig – alles in uns schweige…“ (G. Tersteegen).

Autor: Andreas Klotz

Baujahr 1961, seitdem ziemlich viel in Deutschland herumgekommen, glücklich verheiratet und Familienvater, seit 2015 Generalsekretär des Bibellesebundes.

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