Elia, der Mann Gottes, muss ins Exil, d. h. in die Fremde. Das ist für einen mit seiner Heimat, seinem Volk und mit dem Heiligtum sehr verbundenen Propheten eine sehr schwere Erfahrung.
Aber genau auf diesem schweren Weg erlebt Elia, wie Gott ihn in einer allgemeinen Wirtschaftskrise auf eine sehr ungewöhnliche Weise, aber in bleibender Treue versorgt (1. Könige 17).
Und außerdem war Elia zwar im Exil, aber nicht auf dem Abstellgleis, sondern wurde gerade in diesen schwierigen Umständen auf eine herausragende Weise eingesetzt und als Mann Gottes bestätigt.