Wenn sich ein Volk und seine politische Leitung in der Anbetung Gottes begegnen und eins werden (Hesekiel 46, 10), dann ist davon auszugehen, dass man im gesellschaftlichen Miteinander auf eine gegenseitige Übervorteilung und Beraubung verzichtet (Hesekiel 46, 16-18).
Eine Gemeinschaft, die bei aller Unterschiedlichkeit untereinander um eine für alle geltende und höchste Autorität weiß, wird eher im Umgang untereinander von diesem gemeinsamen Chef (Kolosser 4, 1) und seiner Meinung bestimmt.