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2Timotheus 2: Was am Ende wichtig wird

„… was du gehört hast vor vielen Zeugen, das befiehl treuen Menschen an, die tüchtig sind, andere zu lehren.“ 2Tim. 2,2

Timotheus muss jetzt ganz stark sein. Paulus wird gehen und er muss den guten Kampf des Glaubens weiterführen. Paulus fordert ihn auf, mit ihm zu leiden (gegen den „Geist der Furcht“, K. 1,7) und stellt ihm das Ziel der ewigen Herrlichkeit vor Augen.

Besonders schmerzlich ist es, wenn man erfährt, dass es um letzte Dinge geht, und andere sich um unnütze Worte zanken (V. 14), Geschwätz (V. 16), törichte Fragen (V. 23) … Das tut weh.

Tröstlich in diesem Auf und Ab ist es, zu wissen, dass der Herr die Seinen kennt (V. 19).

Autor: Volker Heckl

Theologischer Referent und Pastor der EG, Jahrgang 1951, verheiratet mit Bertine, Vater von vier erwachsenen Kindern, liebt Geschichte und Heilsgeschichte, Geschichten und Kindergeschichten

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