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1Thessalonicher 2: Gotteswort in Menschenwort

„..wie es war, als wir zu euch kamen. Es geschah nicht ohne Kraft.“ 1Thess. 2,1

Voller Dank erinnert sich Paulus an die Aufnahme des Evangeliums in Thessalonich (V. 13). Die Christen dort haben Paulus Predigt als Gotteswort aufgenommen – nicht nur als Menschenwort. Paulus bestätigt nicht nur diesen Vorgang bei den Thessalonichern, sondern er bestätigt auch, dass seine Predigt Gottes Wort ist. Er ist sich bewusst, Gottes Wort zu verkündigen. So sind auch seine Briefe in den frühen Gemeinden als Gotteswort im Menschenwort aufgenommen worden. Die Bibel hat ein innewohnendes Zeugnis der göttlichen Inspiration ihrer Texte. Das ist bemerkeswert!

Autor: Volker Heckl

Theologischer Referent und Pastor der EG, Jahrgang 1951, verheiratet mit Bertine, Vater von vier erwachsenen Kindern, liebt Geschichte und Heilsgeschichte, Geschichten und Kindergeschichten

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