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1Korinther 15: Auferstehung – die trotzigsten Worte der Weltgeschichte!

„Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?“ 1Kor. 15,55

In der Gemeinde in Korinth ging es nicht nur in der Gottesdienstordnung durcheinander, sondern es gab auch – durch Irrlehrer beeinflusst – Zweifel an der Auferstehung der Toten (V. 12). Das ist ja für alle Menschen unvorstellbar, für einen Griechen damals noch besonders philosophisch belastet.

Dieses wichtige Thema begründet Paulus nun durch die Auferstehung Jesu von den Toten.

  • Damit erinnert er an das Fundament seiner Verkündigung in Korinth (V. 1)
  • Er betont die Geschichtlichkeit der Auferstehung Jesu (V. 6)
  • Er erklärt nochmals die Wichtigkeit der Auferstehung Jesu für das Heil der Korinther (V. 17)
  • Er zeigt auf, dass Gott einen großen Heilsplan hat und am Ziel wird ewiges Leben sein – der Tod wird „vernichtet“ (V. 26)
  • Es wird einen ewigen Auferstehungsleib geben (V. 44)
  • Es gibt bei der Wiederkunft Jesu eine Verwandlung in diesen Auferstehungsleib (V. 51)

Christen leben durch den auferstandenen Jesus in einem überwältigenden Siegesbewusstsein. Mit weniger können wir auch gar nicht leben!

Autor: Volker Heckl

Theologischer Referent und Pastor der EG, Jahrgang 1951, verheiratet mit Bertine, Vater von vier erwachsenen Kindern, liebt Geschichte und Heilsgeschichte, Geschichten und Kindergeschichten

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