In Psalm 7 beschreibt David, dass er von Menschen „verfolgt“ wird (V. 2.6), die immer „wieder“ (V. 13) gegen ihn vorgehen und ihn unter Druck setzen.
Weil er dafür bei sich keine selbstverschuldete Ursache findet (V. 4-6), hat er die Freiheit, sich mit seiner Situation an Gott zu wenden und ihn um Hilfe zu bitten in dem Bewusstsein, dass Gott ein „gerechter Richter“ (V. 12) ist.
Ein reines Gewissen ist kein bequemes Ruhekissen, sondern eine gute Voraussetzung für ein offenherziges und engagiertes Beten.
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