Artikelformat

Hiob 23-24: Eine ambivalente Gottesbeziehung

Hiob zeigt einerseits sein Grundvertrauen in Gott, der auf seine Reden „achthaben würde“ (23, 6) und der Hiobs „Wege kennt“ (23, 10).

Andererseits weiß er um Gottes Souveränität (23, 13) und fürchtet sich vor seinem unerklärbaren Regiment (23, 15).

Aber auch wenn Gott dem Gottlosen einen unverständlichen Spielraum lässt, so ist diese Frist dennoch begrenzt und Gottes Gericht wird „nach einer kleinen Weile“ eintreten (24, 22-24)

Autor: Andreas Klotz

Baujahr 1961, seitdem ziemlich viel in Deutschland herumgekommen, glücklich verheiratet und Familienvater, seit 2015 Generalsekretär des Bibellesebundes.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.


SPAM-Schutz *