Das Gerichtshandeln Gottes (z. B. Psalm 102, 11) macht dem Psalmbeter seine reale Situation bewusst (Psalm 102, 12), die im krassen Gegensatz zu der Ewigkeit Gottes steht (Psalm 102, 13). Das menschliche Leben ist oft kürzer als gedacht (Psalm 102, 24-25). Gottes Ewigkeit ist gewaltiger und länger als vorstellbar (Psalm 102, 25-29).
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