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Matthäus 24, 29-51: Gründliche Vorbereitung

„… alle Geschlechter auf Erden werden den Menschensohn kommen sehen in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.“ Mt. 24,30

In seiner Endzeitrede spricht Jesus auch vom Kommen des „Menschensohnes„, ein damals bekannter Ausdruck für den Messias, wie ihn der Prophet Daniel beschrieben hat (Dan. 7, 13-14). Die Zeichen der Zeit, die „Wehen des Messias“, wie es die Schriftgelehrten nannten, sollten von dem dann lebenden Geschlecht erkannt werden. Es wird, wie zu Zeiten Noahs, ein Gericht geben und eine Scheidung der Menschen nach ihrem Verhältnis zum Messias.

Daran schließt Jesus eine Reihe von Endzeitgleichnissen an, die die Erwartungshaltung der Gläubigen betonen. Jesus bereitet seine Jünger – und uns – gründlich vor!

Autor: Volker Heckl

Theologischer Referent und Pastor der EG, Jahrgang 1951, verheiratet mit Bertine, Vater von vier erwachsenen Kindern, liebt Geschichte und Heilsgeschichte, Geschichten und Kindergeschichten

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