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Lukas 20, 1-26: Nicht zu fassen!

„Sie konnten ihn nicht fassen…“ Lk. 20,26

Jesus predigt in Jerusalem im Tempel und die Pharisäer schäumen vor Wut, wissen aber nicht, wie sie Jesus packen könnten, da seine Popularität ständig wuchs. Diese Spannung wird besonders in den Gesprächen in Lukas 20 deutlich: In der Frage nach Jesu Vollmacht (V. 1-8), wo sie sich nicht gegen Johannes den Täufer stellen wollen (von dem sie sich nicht hatten taufen lassen!), als auch in dem Gleichnis von den bösen Weingärtnern, das sie als auf sich gemünzt erkennen (V. 9-19). Auch Spitzel durchschaut Jesus sofort (V. 20-26). Es war ihm nicht beizukommen – denn Jesus hatte seine Mission nocht nicht erfüllt!

Autor: Volker Heckl

Theologischer Referent und Pastor der EG, Jahrgang 1951, verheiratet mit Bertine, Vater von vier erwachsenen Kindern, liebt Geschichte und Heilsgeschichte, Geschichten und Kindergeschichten

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