Die Berichterstattung über das Leben Salomos, wie sie im zweiten Chronikbuch erfolgt, stellt die positiven Merkmale seines Handelns heraus. In 2. Chronik 8, 12-16 wird darauf hingewiesen, dass sich Salomo bei der Umsetzung des Tempelbaus und auch bei der Gestaltung des Tempelgottesdienstes genau an die Vorgaben hielt, die ihm vom Gesetz und von seinem Vater David überliefert waren. Diese Traditionen waren für Salomo Verpflichtung und Orientierung gleichzeitig.
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