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Philipper 4: Offen, dankbar, souverän, verbindlich!

„… ich kann beides: satt sein und hungern, übrig haben und Mangel leiden. Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.“ Philip. 4,12-13

Im letzten Kapitel 4 ermahnt er zwei Frauen, ihre Unstimmigkeiten beizulegen. Dass er das so offen und persönlich ansprechen kann, zeigt auch das gute Verhältnis, das Paulus zu dieser Gemeinde hatte. Den beiden soll beigestanden werden – es geht um Hilfestellung, nicht um Verurteilung! Über Tugenden soll in der Gemeinde nachgedacht und gesprochen werden – nicht über Untugenden! Welch ein guter und wichtiger Rat für uns!

Zuletzt bedankt er sich über die Gabe, die er von den Philippern über Epaphroditus erhalten hat. Gemeinschaft im Geben und Nehmen – das verbindet!

Autor: Volker Heckl

Theologischer Referent und Pastor der EG, Jahrgang 1951, verheiratet mit Bertine, Vater von vier erwachsenen Kindern, liebt Geschichte und Heilsgeschichte, Geschichten und Kindergeschichten

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