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Hesekiel 42-43: Jesus in my house!

Der prächtigste Palast und das großartigste Zukunftsgebäude wären sinnlos, wenn sie unbewohnt blieben. Der Tempel von dem auch in Hesekiel 42 und 43 die Rede ist, wird von Gott erneut „heimgesucht“ (Hesekiel 43, 1-2). Diesmal jedoch nicht, um Gericht zu halten (Hesekiel 43, 3), sondern um dort seine Heimat für immer zu finden (Hesekiel 43, 7). Dieser Bewohner macht den eigentlichen Wert aus. Darum ist diese Zukunftsplanung eine Verheißung, auch wenn wir heute noch nicht alle von Hesekiel verwendeten Bilder nachvollziehen können.

Autor: Andreas Klotz

Baujahr 1961, seitdem ziemlich viel in Deutschland herumgekommen, glücklich verheiratet und Familienvater, seit 2015 Generalsekretär des Bibellesebundes.

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