„…angezogen mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.“ 1Thess. 5,8
In der Gemeinde Thessalonich war das Thema Eschatologie (Lehre von den letzten Dingen/Wiederkunft Christi) ganz wichtig. Die Erwartung der Wiederkunft Christi führte bei manchen zu unnüchternen Konsequenzen – sie meinten, nicht mehr für ihren täglichen Lebensunterhalt sorgen zu müssen (Kap. 4,11-12). Interessant ist, dass Paulus die Erwartung auf Jesu Kommen nicht dämpft, sondern die Thessalonicher darin bestärkt und gleichzeitig Nüchternheit nach beiden Seiten betont: Gegen Ausschweifung und gegen Schwärmerei (V. 6-7).
Abschließende Worte stärken die Leiter, helfen zu einem seelsorgerlichen Umgang, ermutigen zu einem fröhlichen Christsein, betonen Frieden nach innen und außen, bewahren das charismatische Element in der Gemeinde und segnen die Gemeinde.