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Apostelgeschichte 24, 1-21: Ein Mann mit gutem Gewissen

„Ich bemühe mich darum, mich in jeder Situation so zu verhalten, dass ich vor Gott und vor den Menschen ein reines Gewissen habe.“ Apg. 24,16

Paulus wird vor den Landpfleger Felix geführt, als die Vertreter der Anklage aus Jerusalem nach Cäsaräa angereist waren. Der Hohepriester und einige Älteste lassen den Anwalt Tertullus für sich sprechen, der versucht, Paulus als Aufrührer und Sektenführer darzustellen (V. 5). Das stellt Paulus klar, dass dem nicht so sei, sondern es im Kern um eine theologische Frage ging: „Auferstehung der Toten“ (V. 21). Paulus kann sich gut verteidigen – die Ankläger stehen ohne Beweise da (V. 13).

Aus diesen Texten erkennen wir, welch ein kluger Mann Paulus war!

Autor: Volker Heckl

Theologischer Referent und Pastor der EG, Jahrgang 1951, verheiratet mit Bertine, Vater von vier erwachsenen Kindern, liebt Geschichte und Heilsgeschichte, Geschichten und Kindergeschichten

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