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Matthäus 27, 27-44: Blut und Spott!

„Und sie saßen da und bewachten ihn.“ Mt. 27,36

Die körperlichen Schmerzen Jesu waren furchtbar. Kreuzigung war der qualvollste Tod der Antike. Stundenlang kämpfte der Angenagelte zwischen Ersticken und wahnsinnigen Schmerzen. Matthäus aber betont noch einen weiteren Schmerz: Die Verspottung!

  • Die Soldaten verspotten ihn mit dem Purpur (V. 29)
  • Die Vorübergehenden lästerten ihn (V. 39)
  • Die Hohenpriester spotteten (V. 41)
  • Die mitgekreuzigten Räuber schmähten ihn (V. 44)

Völlig unverstanden, verspottet, einsam, stirbt Jesus am Kreuz. Sieht das nach Sieg aus?

Autor: Volker Heckl

Theologischer Referent und Pastor der EG, Jahrgang 1951, verheiratet mit Bertine, Vater von vier erwachsenen Kindern, liebt Geschichte und Heilsgeschichte, Geschichten und Kindergeschichten

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