„Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes!“ Lk. 1, 46-47
Die erstaunliche Maria! Sie ist natürlich erstaunt über die Ankündigung, den Sohn Gottes zu empfangen. Sie stellt eine berechtigte Frage, die zeigt, hier geht es um ein großes Wunder! Und sie gibt eine ergebene Antwort – im Unterschied zu dem alten Priester Zacharias! Wunder sind unglaublich, aber nicht unmöglich! Deshalb jubelt sie und betet Gott an. Mit Psalmen und Propheten, die sie kannte, erhebt sie Gottes Namen!
Bei ihrer Verwandten Elisabeth findet sie Unterschlupf, bevor das Gerede in ihrem Dorf losgeht. Elisabeths Baby ist auch ein Wunder, aber ein menschliches.
Wie Gottes Fäden zusammenlaufen… Johannes und Jesus – so auch bei uns…! Im Rückblick erkennt man das besser!