Artikelformat

Psalm 119, 57-112: Gott kümmert sein Reden von gestern

Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Die Haltbarkeitsfristen des „menschlichen Geschwätzes“ (K. Adenauer) in Politik, Wissenschaft und Kultur reduzieren sich immer mehr. Der Verfasser von Psalm 119 ist unter anderem deswegen so begeistert von Gottes Wort, weil es im Gegensatz zu allen anderen Sparten und Elementen des Lebens von bleibender, nämlich ewiger Dauer ist: „Ich habe gesehen, dass alles ein Ende hat, aber dein Gebot bleibt ewig bestehen.“ (Psalm 119, 96).

Autor: Andreas Klotz

Baujahr 1961, seitdem ziemlich viel in Deutschland herumgekommen, glücklich verheiratet und Familienvater, seit 2015 Generalsekretär des Bibellesebundes.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.


SPAM-Schutz *